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Vielseitiges Irland

Einsame Sandstrände, imposante Klippen und abwechslungsreiche Landschaften erwarten Sie auf der „Grünen Insel“.

Vielseitiges Irland

Hochgenüsse in Cork

Ein Museum, das sich ausschliesslich der Butter widmet – wo gibt es das sonst auf der Welt? Das Butter Museum im Städtchen Cork ist weltweit einzigartig und verweist auf die kulinarische Tradition der westirischen Stadt: Von hier wurde einst irische Butter rund um die Welt verschifft. Und auch wenn Butter und Käse in Cork nur noch eine geringe Rolle spielen, hat sich die Stadt zu Irlands Top-Kulinarik-Destination gemausert. Hier kochen die kreativsten Köpfe des Landes, ob im Spitzenrestaurant oder im Pub um die Ecke. Und woher kommen die Zutaten? Von den satten grünen Wiesen in der Umgebung oder direkt aus dem Meer, das (fast) an die Hafenmauer von Cork schwappt. Übrigens: Kenner behaupten, in Irland gebe es die besten Austern Europas. Ob das stimmt, kann man im English Market herausfinden, dem Food-Paradies mitten in der Stadt. Hier sollte man sich Zeit nehmen und Cork mit dem Gaumen entdecken – Dolce Vita auf Irisch. Apropos «schönes Leben»: Die Einwohner sind überzeugt, Cork sei die lebenswerteste und gemütlichste Stadt Irlands. Könnte stimmen. Denn in den Gässchen, den schnuckeligen Cafés, bei den vielen Festivals und Kulturveranstaltungen gehts unbeschwert und doch kosmopolitisch zu und her. Und wer die Stadt ausgiebig erkundet hat (mindestens drei Tage sollte man sich dafür Zeit nehmen), der kann in der Grafschaft Cork beispielsweise auf den Spuren der Titanic wandeln. Das Hafenstädtchen Cobh war die letzte Anlaufstelle des Passagierliners vor der Überfahrt nach Amerika. Oder wie wäre es mit einem noch längeren Abenteuer? Im nahen Örtchen Kinsale startet der Wild Atlantic Way, der auf über 2500 Kilometern entlang der Westküste bis in den Norden der Grünen Insel führt. Auf gehts! Übrigens: Edelweiss Air fliegt von Zürich direkt nach Cork. ireland.com

Die Stadt Cork in Irland

Foto: Shutterstock

Nordirland – ein Land voller Magie

Es waren zwei Riesen, die in ihrem Kampf den Giant’s Causeway in der Grafschaft Antrim erschufen – so sagt es die Legende. Wissenschaftler behaupten zwar schnöde, die sechskantigen Basaltsäulen seien durch Vulkanismus entstanden, aber die Küste im Norden ist so magisch, da glaubt man gerne wieder an Riesen, Feen und Co. Da wundert es nicht, dass der Fernsehsender HBO viele Szenen seiner Fantasy-Serie «Game of Thrones» in Nordirland drehte. Für Fans: Im Ort Banbridge kann man neuerdings die GoT-Studios besuchen und hinter die Kulissen der Kultserie schauen. Oder man schnappt sich einen Mietwagen und entdeckt die verwunschenen Drehorte, die über das Land verteilt sind, auf eigene Faust. Überhaupt ist Nordirland gerade wegen seiner geringen Grösse eine ideale Roadtrip-Destination. Highlight ist die Causeway Coastal Route, die Traumstrasse, die auf etwa 200 Kilometern von Belfast entlang der Küste bis nach Derry/Londonderry führt. Los geht es in den quirligen Strassen der Hauptstadt und im Titanic-Museum, vorbei an Küstenwanderwegen, märchenhaften Schlössern, in denen man teilweise auch übernachten kann, Whiskey-Destillerien und natürlich dem einen oder anderen Pub. Und spätestens, wenn bei einem Pint Bier eine Band traditionelle irische Musik aufspielt, fühlt man sich zuhause angekommen. ireland.com

Basaltsäulen in Nordirland

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Nachhaltig unterwegs auf der Grünen Insel

Irland hat sich den Übernamen «Grüne Insel» wegen der saftigen Wiesen verdient. Und nein: In Irland regnet es nicht «immer», wie manche behaupten. Aber ja: Eine Regenjacke sollte sicherlich mit ins Gepäck. Mittlerweile hat der Name «Grüne Insel» noch eine weitere Dimension hinzugewonnen. Irland ist zum Vorreiter des nachhaltigen Tourismus in Europa geworden. Der Grund ist ganz einfach: Die Iren lieben ihre Heimat so sehr, dass sie deren Schönheit auch für die nächsten Generationen erhalten möchten. Zur Nachhaltigkeit gehört aber nicht nur der Umweltschutz, es geht auch darum, Traditionen und Brauchtum zu bewahren und lokale Produzenten zu unterstützen. Viele Käse-Manufakturen, Räuchereien oder Schaffarmen haben deswegen ihre Tore für Besucher geöffnet – einfach mal vorbeischauen und lokale Köstlichkeiten degustieren. Zum nachhaltigen Reisen gehört auch, sich Zeit zu lassen, das Land mit allen Sinnen aufzunehmen. Beispielsweise bei einer geführten Wanderung durch den Burren-Nationalpark mit seiner zauberhaften Kalksteinlandschaft, bei einem Ausritt am Strand oder einem Workshop zum Kochen mit Algen. Was darf es sein? ireland.com

Landschaft auf der grünen Insel Irland

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